Sonntag, 13. März 2016

Warum es nicht immer ein Eltern-Kind-Café sein muss...

Hallo ihr Lieben,

wer mir auch auf Instagram folgt durfte letzten Sonntag einem reich gedeckten Tisch sehen mit vielen Leckereien darauf. Denn wir wollten uns mal wieder ein Frühstück außerhalb gönnen und ein neues Café testen.
Nur leider hatten wir die Planung ohne den Betreiber des Eltern-Kind-Cafés gemacht und fuhren so kurzerhand zu einem "normalen" Café was uns Luises Mama empfohlen hatte. Irgendwie passt sogar dieser Beitrag zu ihrer Blogparade mit dem Titel #zuTisch 

Mit viel Glück konnten wir noch einen Tisch für uns ergattern und studierten ausgiebig die kleine Karte.
Ich entschied mich schnell fürs "süße Frühstück", der Gatte nahm die FitnessVariante und für den Mini bestellten wir Rührei.

Frühstück für Drei
Nach dem Essen gesellten sich auch noch Luise und ihre Mama zu uns und auch wenn die Spielecke im Lokal sehr klein ausfiel und einige Nicht-Kinderliebende Menschen ihren Unmut über den "Krach" Luft machen mussten, hatten wir eine tolle Zeit vor Ort und bekamen jeden Wunsch, für uns und die Kleinen, von den Augen abgelesen.

Nach dem Zahlen nahm der Chef persönlich sich noch Zeit für ein kleines Schwätzchen trotz vollem Lokal. Das macht Kunden glücklich und weil ihr jetzt bestimmt alle ganz neugierig seid verrate ich euch auch wo wir waren. Damit zumindest die Berliner Eltern auch die Chance auf ein tolles Frühstück haben, nämlich bei Milchmanns in Pankow.

Eigentlich hat mittlerweile jedes vernünftige Café eine Möglichkeit zum Wickeln, Stühle für Kinder und eine kleine Ausstattung an Spielzeug oder eine Spielecke, deshalb traut euch auch mal wieder in normale Cafés und schottet euch nicht ab, so gesellen sich auch kinderlose Freunde gerne mal wieder zum Frühstück dazu. Denn schließlich sind wir nicht nur Eltern sondern auch Mensch und Freund.

Viel Spaß beim Ausprobieren
Eure Mia

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen